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Tipps für Release-Wechsel auf SAP Business One 9.0

Planvolles Vorgehen durch vielfältige Änderungen notwendig

Versionswechsel zur  gleichzeitigen Überprüfung der Systemlandschaft und IT-Strategie nutzen

Mit der Veröffentlichung von SAP Business One 9.0 hat SAP seine Mittelstandslösung um neuen Funktionen und Prozesse, u.a. für die Lager- und Mengenverwaltung sowie die Preisbildung ergänzt, die für mehr Flexibilität im täglichen Gebrauch sorgen sollen. Daneben unterstützt die Software nun auch eine 64-bit-Architektur und Single-sign on.

„Mit dem neuen Release hat SAP die Lösung noch optimaler am Bedarf von mittelständischen Unternehmen ausgerichtet und viele Kundenanforderungen in die Entwicklung miteinfließen lassen“, urteilt Uwe Lembgen, Leiter Consulting bei bob Systemlösungen, über das neue Release. „Anwender der Vorgänger-Versionen sollten sich jetzt jedoch nicht konzeptions- und kopflos in SAP Business One 9.0 stürzen. Denn einige neue Funktionen können Anpassungen der System-Architektur erfordern“, macht Lembgen deutlich. Notwendig sei deshalb ein planvolles Vorgehen. bob Systemlösungen hat daher einige Tipps für den Release-Wechsel erarbeitet, die den Unternehmen als erster Anhaltspunkt für Change-Projekte dienen sollen:

  1. Lagerplätze: Ein Augenmerk sollte im Planungsprozess auf die Lagerplätze gelegt werden. Diese müssen definiert und fixiert werden, damit die optimale Ausnutzung von vorhandenen Lagerkapazitäten durch chaotische Lagerführung möglich wird.
  2. Maß- und Mengeneinheiten: Durch das Release 9.0 besteht nun die Möglichkeit, Maß- und Mengeneinheiten bei Artikeln für den Ein- und Verkauf festzulegen. Hier sollten die Anwender genau hinschauen und prüfen, ob dieses Feature in ihren Geschäftsmodellen sinnvoll ist oder nicht.
  3. Compliance-Vorgabe: Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben wie beispielsweise SEPA, E-Bilanz, Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) setzt voraus, dass neben inhaltlichen Voraussetzungen auch organisatorische, technische und fachliche Anforderungen im Vorfeld geklärt werden.
  4. Anlagenbuchhaltung: Die Prozesse der Anlagenbuchhaltung sind komplett neu gestaltet. Die Grundsätzlichkeit dieses Sachverhalts macht es notwendig, hierbei ein separates Migrationsprojekt zu planen, das sich an vom Zeitpunkt aus betrachtet am Jahresabschluss orientiert.
  5. EDI-Integration und EDIFACT: Das neue Release unterstützt den elektronischen Datenaustausch mit Kunden und Lieferanten. Hierauf muss die vorhandene Datenbasis vorbereitet werden. Es gilt zu prüfen, ob dies eine der zentralen Anforderungen für den Release-Wechsel darstellt oder ob ein nachgelagertes EDI-Projekt sinnvoll ist.
  6. Prozesse und Altsystem: Das bestehende System muss auf Abhängigkeiten von durchgeführten Modifikationen untersucht werden. Dies gilt auch für die vorhandenen Datenstrukturen und Prozesse. Hier helfen Visualisierungstechniken beim Überblick.
  7. Analyse des Unternehmens: Im Rahmen der Untersuchung lassen sich organisatorische Besonderheiten und Schwerpunkte identifizieren, die von dem Release-Wechsel besonders betroffen sind.
  8. Datenqualität: Mit den neuen Funktionen gehen teils Veränderungen in der Datenstruktur einher, die eine Anpassung der Altsysteme bzw. Drittanwendungen notwendig machen. Diese Chance sollte ergriffen werden, um die Qualität der Daten zu überprüfen und ggf. zu optimieren.
  9. Einrichtung eines autarken Testsystems: Hierdurch kann das neue Release vor seinem Live-Betrieb ausführlich auf Funktionen und Prozesse getestet werden. An dieser Test-Phase sollten die Key User des Unternehmens teilnehmen.

„Die Komplexität des Release-Wechsels erfordert, dass der nachfolgende Support stets vom Projektberater wahrgenommen wird“, hebt Uwe Lembgen, Leiter Consulting bei bob Systemlösungen, hervor. „Nur so ist sichergestellt, dass Support-Anfragen gleich auf das notwendige Projekt-Know-how treffen und eine Lösung schnell gefunden wird.“

Quelle: bob Systemlösungen

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Echtzeitanalyse mit SAP HANA bei der Vaillant Group

Die Vaillant Group spielt bei Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik weltweit ganz oben mit. Das traditionsreiche Familienunternehmen stellt technische Innovation in den Mittelpunkt – unter anderem in der IT: Mit der In-Memory-Appliance SAP HANA hat die Unternehemensgruppe den Turbo in der Datenverarbeitung gezündet. Vaillant kann heute effizienter und präziser planen den je, enorme Kosten einsparen und schneller auf Veränderungen am Markt reagieren.

Nachhaltig vorausdenken mit Echtzeitanalysen von HANA

“Die Vaillant Group steht für nachhaltige, wegweisende Lösungen. Diesen Gedanken wollen wir auch in unserer IT fortführen”, sagt Marc Stöver, Head of Group IT Consulting – Team Business Intelligence der Vaillant Group.

Von Effizienztechnologien auf Basis klassischer Energieträger über Technologien, die erneuerbare Energien nutzen, bis hin zu individuell kombinierbaren und intuitiv steuerbaren Systemen – für nahezu jeden Bedarf und jede Lebenssituation bietet das Unternehemn eine passgenaue Lösung. Ein entscheidender Erfolgsfaktor auf dem Weg dorthin ist auch eine leistungsfähige IT.

Schneller und besser agieren

Allein mit der Finanzplanung der Vaillant Group waren bislang jedes Jahr 150 Mitarbeiter mehrere Monate beschäftigt. Damit Daten schneller ausgewertet werden konnten, hatte die IT daher bald Handlungsbedarf erkannt. Die Lösung SAP NetWeaver® Business Warehouse Accelerator sorgt seit mehreren Jahren dafür, dass Informationen schneller bereitstehen. Die höhere Geschwindigkeit war nur ein Ziel: „Wir wollten ganz neue Informationsmöglichkeiten bereitstellen“, so Marc Stöver. „Unsere Geschäftsbereiche sollten ihren Beitrag zum Gesamtergebnis selbst ermitteln können. Vor allem die Werke, die Zentralbereiche und Forschung und Entwicklung sollten Kosten klar einzelnen Produkten zuordnen und in einem neuen Management-Reporting mit dem Produkt oder separiert ausweisen können.“ Neben der reinen Auswertung musste auch die Datenverarbeitung deutlich beschleunigt werden. „Gleichzeitig wollten wir die Kosten für unser Data-Warehouse reduzieren. Das Potenzial dazu haben wir in SAP HANA erkannt“, sagt Stöver. „Uns war sofort klar: Mit einem umfassenden In-Memory-Computing können wir unsere Planung nicht nur in kürzerer Zeit fertigstellen, sondern komplett neu aufsetzen. Künftig möchten wir mit verlässlichen Echtzeitprognosen dem Markt immer einen Schritt voraus sein.“

Wärmstens zu empfehlen

Die Vaillant Group setzt seit Jahren auf eine einheitliche SAP-Strategie. „Eine IT-Landschaft aus einer Hand ist einfach stabiler als ein wild durchmischtes System“, sagt Marc Stöver. Als das Einzelunternehmen 2001 zum internationalen Konzern wuchs, stiegen die IT-Anforderungen mit einem Schlag. Mit SAP NetWeaver Business Warehouse (SAP NetWeaver BW) führte die Vaillant Group alle Tochterfirmen in einem zentralen Datenpool zusammen. Insellösungen wurden abgeschafft, Daten gemeinsam gepflegt. Doch die mehr als 150.000 Material- und eine Million Kundenstammdaten bremsten Analysen aus. Ein Reporting über ausstehende Forderungen dauerte schon einmal ein ganzes Wochenende. Die Folge: Mitarbeiter werteten nur noch die wichtigsten Informationen aus. Mit dem SAP NetWeaver BW Accelerator ging die Vaillant Group daher 2006 den ersten Schritt zum innovativen In-Memory-Computing. Analysen gingen nun zehnmal so schnell wie bisher. „Als die Lizenzen für Software und Hardware ausliefen, hätten wir zumindest die Hardware ohnehin austauschen müssen. Da SAP HANA gerade in die Ramp-up-Phase eintrat, haben wir die perfekte Gelegenheit gesehen, gleich auf das System der Zukunft umzusteigen“, erklärt Marc Stöver.

Schneller, günstiger, zukunftssicher

„Als Ramp-up-Kunde haben wir mit SAP HANA eine brandneue Lösung eingeführt“, sagt Marc Stöver. „Schon heute erzielen wir enorme Verbesserungen, weitere Vorteile werden sich mit kommenden Releases ergeben. Mit dem Umstieg auf die neue Plattform sind wir für die Zukunft gerüstet“, weiß der IT-Beratungsleiter. Welchen Nutzen zieht die Vaillant Group aus SAP HANA? Das neue Management-Reporting verbessert die Unternehmenssteuerung dank detaillierter Daten. Die Arbeit der Geschäftsbereiche lässt sich so stärker mit den Firmenzielen verzahnen. Und die Planung läuft heute erheblich schneller, weil Mitarbeiter kaum noch warten müssen. 150 Kollegen weisen Einnahmen und Ausgaben den einzelnen Profitcentern zu. Früher dauerte ein Planungslauf inklusive Konsolidierung drei Stunden, heute 15 Minuten. Die gesparte Zeit ermöglicht mehrere Iterationen – und das erhöht die Genauigkeit der Ergebnisse. Dateneingaben gehen heute etwa zwei Wochen schneller als in den vergangenen Jahren. Auch das Liquiditätsmanagement hat heute ganz neue Möglichkeiten. Früher waren die Informationen über offene Forderungen teils über eine Woche alt. Weil die Analysen tagelang dauerten, wurden sie maximal einmal wöchentlich durchgeführt. Heute erhält das Credit Management die entsprechenden Daten mehrmals täglich.

Ein Gewinn für jede Abteilung

Das Vaillant-Group-Business-Intelligence-(BI-)Team profitiert natürlich besonders vom Datenturbo SAP HANA. Change Requests werden schneller umgesetzt, Ergebnisse stehen früher bereit. Die internen Service Level Agreements für BI-Projekte hat das Unternehmen so um 21 Prozent gesenkt – das sind 150.000 Euro jährlich. Neben den BI-typischen Prozessen wie Controlling und Monatsabschlüssen hat auch der Vertrieb handfeste Vorteile: Außendienstmitarbeiter sehen ihre Aufträge und fakturierten Umsätze auf einen Blick. Cross-Selling-Potenziale erkennen sie daher viel leichter als früher. Über ein Pocket-Margin-Reporting lassen sich Verwaltungs-, Vertriebs- und Marketingkosten schnell und einfach den einzelnen Kunden zuordnen. Dabei werden Hunderte Millionen Datensätze verarbeitet.

Dem Wettbewerb einen Schritt voraus

„Wir haben die Basis geschaffen für ein Reporting in Echtzeit“, sagt Marc Stöver. Der IT-Verantwortliche hat große Pläne mit der neuen Plattform. „SAP HANA beschleunigt nicht nur bestehende Prozesse, sondern eröffnet komplett neue Möglichkeiten“, sagt er. Künftig soll SAP HANA automatische, rollierende Prognosen ermöglichen und so das Controlling bei der Bottom-up-Planung entlasten. Wöchentlich sollen dann neue Umsatzprognosen bereitstehen. Stöver ist enthusiastisch. „Die nächsten Jahre werden spannend!“

Quelle: SAP online

 

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Neue Version des Coresuite Country Package 3.95

Coresuite Country Package für SAP Business One

Das “Coresuite Country Package” für SAP Business One hat einen Releasewechsel bekannt gegeben. Details zu den neuen Funktionen findet man in dieser Präsentation:

What’s New in CountryPackage 3.95 for SAP Business One

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SAP übernimmt Hybris

SAP baut E-Commerce-Geschäft weiter aus

Das Walldorfer Unternehmen kauft den Schweizer Softwareanbieter Hybris. Die Multichannel-Commerce-Plattform des Unternehmens aus Zug umfasst Lösungen für das Web, die mobile Nutzung sowie für Call-Center und Filialen.

Die Software von Hybris ist sowohl On-Premise als auch On-Demand und in einer Managed-Hosting-Umgebung verfügbar. Mehr als 500 Unternehmen setzen auf Hybris, darunter Amazon.de, General Electric, Toys’R’Us, Metro, Bridgestone, P&G, Levi’s, Nikon, Galeries Lafayette, Migros, Nespresso und Lufthansa.

Die Kombination aus den Lösungen von Hybris, der In-Memory-Plattform SAP HANA, Analyse- und Cloud-Anwendungen sowie der Social-Software-Plattform SAP Jam soll SAP in die Lage versetzen, seinen Kunden tiefere Insights in Kundenbedürfnisse sowie neuartige Kundeninteraktionen über alle Kanäle hinweg zu ermöglichen. Nach der Einführung der Lösung SAP 360 Customer, in deren Rahmen SAP CRM powered by SAP HANA vorgestellt wurde, will SAP mit dieser Akquisition Unternehmen noch besser beim Ausbau von loyalen und wertvollen Kundenbeziehungen unterstützen.

Hybris wird als eigenständige Geschäftseinheit weitergeführt.

Quelle: haufe.de

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Dank SAP mit der Novum Bank sicher und zuverlässig mobil bezahlen

SAP MOBILE PLATTFORM

Für sämtliche zahlungsrelevante Transaktionen per Prepaid-Karten verwendet die Novum Bank die SAP MOBILE PLATTFORM.

Nach der im Mai 2012 gestarteten Zusammenarbeit mit SAP hat die Novum Bank bereits im Dezember 2012 die ersten drei Kartenprodukte auf den Markt gebracht. Es werden die MasterCard Prepaid Karte und verschiedene Gutscheinkarten angeboten.

In enger Zusammenarbeit mit SAP Professional Services wurden die Anpassungen und Schnittstellen am Transaktionssystem realisiert und inzwischen werden diese sukzessive auf die eigene Entwicklungsmannschaft der novum Bank transferiert.

Die Novum Bank bietet europaweit verschiedene Modelle von Prepaid-Kartenlösungen. Während Gutschein- oder Geschenkkarten mit einem festen Betrag für den einmaligen Gebrauch konzipiert sind, können Kreditkarten wie die MasterCard Prepaid Karte vom Kunden immer wieder mit einem Bargeldwert nach Wahl aufgeladen werden. Der Kunde erwirbt die Karte, aktiviert diese und kann sie mittels Barzahlung, Überweisung oder SMS aufladen. Im Falle der MasterCard Prepaid Karte ist das Aufladen bei rund 20.000 Partnern in ganz Deutschland möglich, der Betrag sofort verfügbar.

Die Abwicklung aller Zahlungstransaktionen erfolgt über die SAP Mobile Plattform

Die SAP Mobile Plattform wird weltweit bei einer Vielzahl von Kunden aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen eingesetzt. Vor allem die mobile Aufladung von Prepaid-Handys, mobiles Bezahlen und Marketing sowie Mobile Wallets (mobiles Bezahlen) erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Wiederaufladbare Kartenlösung der Novum Bank

Der Schwerpunkt der bei der Novum Bank realisierten Lösung auf Basis der SAP Mobile Plattform ist die Ausstellung und Verwaltung nicht personalisierter, chipfähiger Prepaid-Karten, die als Mitnahmeartikel im Handel gekauft werden können. Der Kunde muss die Karten aktivieren, kann sie dann bis zu einem bestimmten Betrag aufladen und an jedem kreditkartenfähigen Verkaufsort oder für Online-Zahlungen nutzen. Die Karten-PIN wird dem Endkunden über die Callback-Funktion oder auf Wunsch per SMS übermittelt. Wenn der Kunde die Grenze des Wertes auf der Karte erhöhen möchte, sind eine erweiterte Registrierung und die Bereitstellung zusätzlicher KYC-Daten (Know Your Customer) erforderlich. Die erweiterte Registrierung kann mehrere Schritte umfassen, etwa eine grundlegende Web-Registrierung und die Einsendung einer Kopie des Personalausweises via Post Ident. Ergänzende Funktionen können hinzugefügt werden, sobald der Kunde in der jeweiligen KYC-Ebene kategorisiert ist. Zusätzlich offeriert die Novum Bank ein Gutschein-System zum Aufladen jeder Art von Prepaid-Karten. Der Verbraucher kann seine Karte durch den Erwerb zusätzlicher Top-up-Gutscheine oder per Überweisung aufladen. Die Novum Bank ist auch in der Lage, ihre Leistungen durch Co-Branding auf mehrere Handelspartner zu erweitern. In Zusammenarbeit mit der Retailo AG, Europas führendem Multi-Channel und Full-Service Prepaid-Distributor wurden beispielsweise eine innovative Geschenkgutscheinkarte für den Kinosektor sowie eine Prepaid-MasterCard entwickelt. Diese Produkte werden über Retailo im deutschen Einzelhandel großflächig verkauft.

Im Gegensatz zu klassischen Kreditkarten entfallen bei der Prepaid-Variante Anmeldung und Bonitätsprüfung. Prepaid-Karten bieten zudem eine wirksame Möglichkeit zur Kostenkontrolle. Zielgruppe von der Novum Bank sind daher Jugendliche, aber auch altersunabhängig alle Nutzer, die ein sichereres Zahlungsmittel ohne Einschränkung bei der Akzeptanz benötigen. Kunden können diese Art von Prepaid-Karte als zuverlässiges und weltweit anerkanntes Zahlungsmittel nutzen, beispielsweise beim Online-Shopping. Eine weitere Einsatzmöglichkeit sind Corporate-Prepaid-Karten für Dienstreisen oder regelmäßige Zahlungen wie steuerfreie Mitarbeitersachbezüge. Der Arbeitgeber kann dabei die Prepaid-Karten seiner Mitarbeiter monatlich aufladen, diese können die Beträge sofort nutzen. Die Novum Bank bietet ihre Prepaid-Karten auch als White-Label-Lösungen (Eigenmarke) für Kooperationspartner an. Im Juli 2013 plant das Unternehmen unter dem Produktnamen Money2Go zusätzlich ein eigenes Angebot in Deutschland, Belgien und den Niederlanden auf den Markt zu bringen.

Quelle: SAP online

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SAP Fiori

Einfache Bedienbarkeit & flexible Implementierung auf versch. Endgeräten

Die Art und Weise, wie Menschen heute Inhalte konsumieren und Technologie nutzen, beeinflusst auch die/deren Erwartungshaltung an den Arbeitsplatz: Mitarbeiter verlangen nach anwenderfreundlichen Möglichkeiten, ihre Arbeit schnell und effizient zu erledigen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, hat SAP Fiori vorgestellt.

SAP Fiori ist eine Sammlung verschiedener Apps, die eine intuitive Anwendererfahrung für häufig genutzte Softwarefunktionen bieten – und das über diverse Geräte: vom Desktop über Tablets bis hin zu Smartphones.

Das erste Release von SAP Fiori beinhaltet 25 Apps für die am häufigsten genutzten Geschäftsfunktionen, wie zum Beispiel die Freigabe von Arbeitsabläufen, das Nachschlagen von Informationen und Self-Service-Aufgaben. Mit diesem Angebot verändert SAP die Art und Weise, wie Geschäftsanwender ihre täglichen Aufgaben erledigen können. Die Apps sind dabei ebenso intuitiv zu bedienen wie Anwendungen oder Websites, mit denen Nutzer im täglichen Leben in Berührung kommen.

SAP Fiori wurde in enger Zusammenarbeit mit mehr als 250 Kunden entwickelt. Zusammen mit ihnen wurden die meist genutzten Softwarefunktionen im Geschäftsalltag und entsprechende Herausforderungen bezüglich der Anwendererfahrung identifiziert. Erste Kunden von SAP Fiori verzeichnen bereits signifikante Geschäftserfolge: Mitarbeiter sind produktiver und zufriedener, brauchen weniger Zeit für die Durchführung von Aufgaben und halten Geschäftsprozesse verstärkt ein.

Apps von SAP Fiori können mit Browsern, die HTML5 unterstützen, genutzt werden – sowohl vom Desktop als auch per Mobilgerät. SAP Fiori nutzt den Ansatz des Responsive Designs. Beim Responsive Design wird eine Website oder Anwendung so aufbereitet, dass sie sich automatisch der Nutzeroberfläche des Endgerätes anpasst. Die Apps können entweder als Sammlung von Apps über eine einzelne Plattform oder als multiple Web-Applikationen implementiert werden. Auf sie zugegriffen werden kann mittels SAP oder Portalen von Drittanbietern. SAP Fiori lässt sich außerdem so konfigurieren, dass bestimmte Applikationen nur zugewiesenen Nutzern zur Verfügung stehen.

SAP Fiori beinhaltet Apps für vier Nutzerrollen: Geschäftsführer, Mitarbeiter, Vertriebsmitarbeiter und Einkäufer. Mit den Apps lassen sich beispielsweise Abwesenheitsanträge und Reisekosten bestätigen, Arbeitszeiten erfassen, Verkaufsaufträge und Rechnungen erstellen sowie Bestellungen nachverfolgen.

Quelle: SAP online

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SAP Business One – die ERP Software für den Mittelstand

Transparente Prozesse mit der Mittelstandslösung von SAP

SAP Business One ist eine Softwarelösung, die mit Ihrem Unternehmen wächst und einen konsistenten Blick auf die n: n Prozesse gewährt.

SAP Business One bietet eine transparente Kompaktlösung, welche jederzeit in Echtzeit präzise, transparente und konsitente Daten über Verkäufe, Inventar, Finanzen etc. gewinnt.

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SAP HANA für kleine und mittlere Unternehmen

SAP Business One und HANA

Der, der denkt, dass SAP HANA nur für große Unternehmen bzw. Konzerne entwickelt wurde, sollte sich durch dieses Video von SAP Technologie vom Gegenteil überzeugen lassen:

SAP HANA passt mit der

  • in-memory Plattform,
  • exakt,
  • effizient und
  • in Echtzeit

wie die “Faust auf’s Auge” zu kleinen und mittleren Unternehmen.

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SAP AG Jahresbericht 2012 + Ausblick 2013

Geschäftsbericht der SAP für 2012

Der Jahresbericht der SAP 2012 bildet lt. SAP Presseaussendung einen Bestandteil des erstmals erscheinenden integrierten Berichts der SAP 2012, welcher unter www.SAPIntegratedReport.com erhältlich ist. Die traditionelle Finanzberichterstattung wird mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung  im intergrierten Bericht der SAP kombiniert bzw. verbunden.

Ab sofort sind der Geschäftsbericht und der Jahresbericht Form 20-F für das Berichtsjahr, welches am 31. Dezember 2012 endete, erhältllich und der Jahresbericht Form 20-F  wurde bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht.

Weiters bestätigt die SAP ihren am 23. Januar 2013 veröffentlichten Ausblick für das Gesamtjahr 2013:

Die SAP erwartet, dass die Software- und Cloud-Subskriptionserlöse (Non-IFRS) für das Gesamtjahr 2013 ohne Berücksichtigung der Wechselkurse um 14 % bis 20 % steigen werden (2012: 5,00 Mrd. €). Die Umsätze aus Cloud-Subskriptionen und -Support (Non-IFRS, währungsbereinigt) werden voraussichtlich mit rund 750 Mio. € (2012: 343 Mio. €) zu diesem Wachstum beitragen.

Die SAP erwartet, dass das Betriebsergebnis (Non-IFRS) für das Gesamtjahr 2013 ohne Berücksichtigung der Wechselkurse in einer Spanne von 5,85 Mrd. € bis 5,95 Mrd. € (2012: 5,21 Mrd. €) liegen wird.

Für das Gesamtjahr 2013 rechnet die SAP mit einer effektiven Steuerquote (IFRS) von 25,5 % bis 26,5 % (2012: 26,2 %) und einer effektiven Steuerquote (Non-IFRS) von 27,0 % bis 28,0 % (2012: 27,5 %).

Die SAP rechnet für das Gesamtjahr 2013 mit mit einer effektiven Steuerquote (IFRS) von 25,5% bis 26,5% (2012: 26,2 %) und einer effektiven Steuerquote (non-IFRS) von 27,0% bis 28,0 % (2012: 27,5 %).” *

* Quelle: SAP online

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Referenzkunde B1 Analytics powered by HANA

Nashua Communications

Nashua Communications ist führender Anbieter (25000 Kunden) von “Enterprise Network and Communications Solutions” in Johannesburg, Südafrika.

Die Konzeption, Umsetzung und Betreuung von Netzwerken, Kommunikations- und Security-Lösungen sowie Kommunikations- und Unternehmensanwendungen stellen das Kerngeschäft der Nashua Communications dar.

Um den stringenten Anforderungen des Kundenservices gerecht zu werden, hat Nashua die SAP Lösung Business One mit Analytics powered bei Hana erweitert.

Mit Hilfe von SAP Business One Analytics powered by Hana können die Mitarbeiter von Nashua auf alt-bekannte Auswertungstools zurückgreifen – wesentlicher Unterschied dabei ist, dass die Mitarbeiter interaktive Analysen schneller und ohne Hilfe der IT-Abteilung generieren bzw. durchführen können.

Aufgrund der Reduktion des Arbeitsaufwandes durch SAP Business One Analytics powered by Hana kann Nashua mehr Aufträge und somit eine höheres Geschäftsvolumen lukrieren.